RSS Feed https://www.uni-passau.de/ Fri, 18 Jul 2025 16:15:16 +0200 Fri, 18 Jul 2025 16:15:16 +0200 news-41729 Fri, 18 Jul 2025 15:28:46 +0200 Kooperationsvertrag für Demokratiebildungslabor feierlich unterzeichnet https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/kooperationsvertrag-fuer-demokratiebildungslabor-feierlich-unterzeichnet Die Universität Passau hat nun ein „Forschungs- und Reflexionslabor Demokratiebildung“. Am 14. Juli wurden die Kooperationsverträge mit der Schwarz-Jany Stiftung sowie der Reiner und Elisabeth Kunze Stiftung in persönlicher Anwesenheit von Reiner Kunze feierlich unterzeichnet. Das interdisziplinäre Labor entwickelt Angebote der politischen Bildung zur Stärkung einer offenen und liberalen Demokratie und ist an der Professur für das Politische System der Bundesrepublik Deutschland und Politische Bildung von Professorin Dr. Inken Heldt, angesiedelt. „„Wir beobachten besorgt ein sinkendes Vertrauen in die rechtstaatliche parlamentarische Demokratie. Dies muss auch die Wissenschaft herausfordern. Sie ist auf Freiheit angewiesen. Es ist somit die ureigenste Aufgabe einer Universität, mit ihren Mitteln für diese Freiheit einzutreten“, betonte Präsident Prof. Dr. Ulrich Bartosch. „Die Universität Passau stellt sich nun verstärkt der gesellschaftspolitischen Aufgabe durch Forschung und Lehre. Dabei werden Bildungsangebote zu den Themen Menschenrechte und Demokratie, insbesondere in der Lehrkräftebildung, als Transferleistung ausgebaut. Ich freue mich, dass wir heute gemeinsam das Fundament dafür legen, dass die Universität Passau ein echter Hotspot der politischen Bildung in Deutschland wird.“

Bartosch dankte der Schwarz-Jany-Stiftung für die finanzielle Unterstützung des Vorhabens für die ersten fünf Jahre, dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst für die Zusage der Anschlussfinanzierung vom fünften bis zum zehnten Jahr sowie den Landtagsabgeordneten Josef Heisl, Stefan Meyer und Roswitha Toso, dass sie Mittel aus der Fraktionsreserve des Landtages erwirken konnten.

Das Labor Demokratiebildung wird als interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung der Universität Passau in den Bereichen Forschung, Lehre und Transfer tätig sein und insbesondere für künftige Lehrkräfte Angebote der politischen Bildung zur Stärkung einer offenen und liberalen Demokratie entwickeln. Ziel ist es, Erfahrungen, Biografien und historische Zeugnisse sprechen zu lassen, damit jüngere Generationen die Wirkungen totalitärer Regime und ihrer Gefahren begreifen, ohne diese selbst durchleben zu müssen.

„Wir wollen Demokratie im Sinne einer ‚Lernenden Demokratie‘ als eine fortwährende Entwicklungsaufgabe verstehen“, erläuterte Inken Heldt in ihrer Ansprache. „Für die Entwicklung braucht es kollektive Lernprozesse, und zwar über demokratische Wertegrundlagen. Es geht um die Reflexion und Weiterentwicklung dieser Wertegrundlagen.“ Genau hier komme die Wissenschaft ins Spiel, so Heldt: „Forschung zu Demokratiebildung macht weitaus mehr, als die sozial-politische Realität für die Bildungspraxis aufzubereiten. Sie wirkt vielmehr selbst als eine Art Hervorbringungspraxis von Demokratiebildung.“ Besonders Forschung im Kontext von Lehramtsausbildung tragedabei eine große Verantwortung. Denn wer heute Lehrer oder Lehrerin werde, präge morgen das demokratische Bewusstsein einer ganzen Generation.

Der Wert von Grund- und Menschenrechten in Demokratien soll vor dem Hintergrund von Diktaturerfahrungen reflektiert werden. Die Diktaturen des 20. Jahrhunderts bilden hierbei den historischen Bezugsrahmen. Im Fokus stehen Lebenswelten von Personen, die durch den Terror der nationalsozialistischen Diktatur gezeichnet waren und den Mut aufbrachten, Widerstand zu leisten. Zudem werden Lebenserfahrungen von Menschen aus der DDR berücksichtigt, die in der SED-Diktatur die Kraft zu Resistenz und Opposition fanden. Dabei sollen auch Erfahrungen aus heutigen totalitären Systemen berücksichtigt werden.

Das Labor arbeitet in Kooperation mit der Schwarz-Jany Stiftung sowie der Reiner und Elisabeth Kunze Stiftung. Neben der Forschung und Lehre sollen auch Bildungsangebote für die Öffentlichkeit entwickelt werden. Durch die Kooperation mit der Reiner und Elisabeth Kunze werden künftig Ausstellungen und Veranstaltungen in einem geplanten Ausstellungs- und Dokumentationshaus in Obernzell-Erlau möglich sein.

„In unserem Labor Demokratiebildung, wollen wir Erfahrungen, Biografien, historische Zeugnisse sprechen lassen, damit die jüngeren Generationen die Wirkungen totalitärer Regime und ihrer Gefahren begreifen, ohne diese selbst durchleben zu müssen. Wir werden Lebenswelten – und damit Fragen des alltäglichen Lebens – in Diktaturen erforschen, analysieren und didaktisch aufbereiten“, so die Historikerin und Kunze-Expertin Dr. Linda von Keyserlingk-Rehbein.

Ein vorbereitendes Seminar im Sommersemester 2025 mit dem Titel „Diktaturerfahrungen in der DDR. Reflexion von Fallbeispielen für die politische Bildung“ richtete sich insbesondere an Lehramtsstudierende und widmete sich den Lebenswelten im Sozialismus jenseits der Konformität. Der 1976 erschienene, weltweit gelesene Prosaband von Reiner Kunze „Die wunderbaren Jahre”, der in der DDR verboten blieb, diente dabei als Referenzrahmen für Themen wie Menschenrechte, politische Indoktrination von Kindern und Jugendlichen, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit.

Zusätzlich fanden im DiLab der Universität Passau zwei Sitzungen mit Zeitzeugengesprächen statt, das erste mit Peter Richter über Kindheit und Jugend in der DDR, das zweite Bernd und Elke Dämmrich über Fluchtversuch und Haft in der DDR. Zudem konnten die Seminarteilnehmenden am Theater Regensburg die Inszenierung von „Die wunderbaren Jahre” als Kammeroper erleben und ins Gespräch mit dem Komponisten Thorsten Rasch und der Regisseurin Sabine Sterken kommen.

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Dekanat SOBI Pressemitteilungen Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik Studium Forschung Wissenstransfer
news-41680 Fri, 11 Jul 2025 12:52:07 +0200 Podiumsdiskussion zur Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/podiumsdiskussion-zur-weiterentwicklung-der-lehrkraeftebildung Das Zentrum für Lehrkräftebildung und Fachdidaktik der Universität Passau (ZLF) lädt im Namen aller bayerischen Zentren für Lehrkräftebildung zu einer Podiumsdiskussion über das Gutachten der Expertinnen- und Expertenkommission zur Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung in Bayern ein. Das Podium mit Beteiligung aller bayerischen Zentren für Lehrkräftebildung findet am 17. Juli um 14 Uhr in der Innsteg-Aula Raum ISA007 ein. Die interessierte Öffentlichkeit sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich willkommen. Das vom Freistaat beauftragte Gutachten „Lehrkräftebildung für das 21. Jahrhundert: Attraktivität und Qualität durch Professionsbezug und Wissenschaftsorientierung“ gibt auf 58 Seiten 13 Empfehlungen zur künftigen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Unter dem Titel „Wie entwickelt sich die Lehrkräftebildung in Bayern weiter?“ tauschen sich in einer Podiumsdiskussion die lehrkräftebildenden bayerischen Standorte aus und geben eine Perspektive auf die Umsetzbarkeit der im Gutachten vorgeschlagenen Empfehlungen.

Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Markus Pissarek, Inhaber des Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur und Vorstand des Zentrums für Lehrkräftebildung und Fachdidaktik (ZLF) an der Universität Passau.

Termin: 17. Juli 2025, 14 Uhr, Innsteg-Aula (Innstraße 23, Raum ISA007)

Weitere Informationen und Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie unter https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/expertenkommission. Eine Teilnahme ist auch via Zoom möglich. Der entsprechende Zoom-Link wird kurz vor der Veranstaltung per Mail versendet. Wir bitten um Anmeldung bis 14. Juli 2025.

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Dekanat SOBI Pressemitteilungen Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik
news-41660 Wed, 09 Jul 2025 13:21:44 +0200 Bayernweite Podiumsdiskussion zur Lehrkräftebildung am 17. Juli https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/bayernweite-podiumsdiskussion-zur-lehrkraeftebildung-am-17-juli Gemeinsam für die bayerische Lehrkräftebildung von morgen: Im Namen aller bayerischen Zentren für Lehrkräftebildung lädt das Zentrum für Lehrkräftebildung und Fachdidaktik (ZLF) zu einem Podium am 17. Juli 2025 um 14 Uhr im Raum ISA 007 und auch hybrid via Zoom ein. Das vom Freistaat beauftragte Gutachten „Lehrkräftebildung für das 21. Jahrhundert: Attraktivität und Qualität durch Professionsbezug und Wissenschaftsorientierung“ gibt auf 58 Seiten 13 Empfehlungen zur künftigen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern.  Dazu tauschen sich die lehrkräftebildenden bayerischen Standorte aus und geben eine Perspektive auf die Umsetzbarkeit der im Gutachten vorgeschlagenen Empfehlungen. Alle Personen mit Lehramtsbezug sind herzlich eingeladen auch Ihre Sichtweisen aus dem Publikum heraus zu teilen.  Anmeldung zur Veranstaltung über die ZLF-Webseite. 

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Interne Meldungen (Beschäftigte) Dekanat SOBI Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik Studium
news-41629 Thu, 03 Jul 2025 11:51:06 +0200 Inklusion im Fokus: Ringvorlesung zum Thema Vielfalt im Bildungsbereich https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/inklusion-im-fokus-ringvorlesung-zum-thema-vielfalt-im-bildungsbereich Die Ringvorlesung „Basiskompetenzen Inklusion BAS!S 2.0“ an der Universität Passau widmet sich im aktuellen Sommersemester zentralen Fragen der Inklusion, Heterogenität und Begabungsförderung im schulischen Kontext, einem Thema, dem auch im kürzlich veröffentlichten Expertengutachten zur Weiterentwicklung der bayerischen Lehrkräftebildung große Bedeutung zugeschrieben wird. Die nächste Vorlesung am 8. Juli widmet sich dem Thema „inklusiver Deutschunterricht“. Die Inhalte der Ringvorlesung zeigen unterschiedliche fachliche Perspektiven auf das Themenspektrum der Vielfalt und Inklusion im Bildungsbereich. Im jüngst veröffentlichten Gutachten der Expertinnen- und Expertenkommission zur Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung in Bayern wird betont, wie bedeutend der professionelle Umgang mit Heterogenität für die künftige Ausbildung von Lehrkräften ist. Die Kommission empfiehlt, den Fokus stärker als bisher auf die Berücksichtigung von Vielfalt zu legen – sei es in Bezug auf Herkunft, Leistungsfähigkeit oder soziale Lebenslagen: Lehrkräfte müssten noch besser dazu befähigt werden, in multiprofessionellen Teams zusammenzuarbeiten und auf die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler individuell einzugehen. Das Gutachten unterstreicht damit, dass der inklusive Umgang mit Heterogenität kein Randthema, sondern eine Kernaufgabe von Lehrerinnen und Lehrern aller Schularten ist.

Anfang Juli sprach bei der Ringvorlesung Prof. Dr. Eva Stumpf von der Universität Rostock über die Förderung Hochbegabter und erläuterte Grundlagen, Fördermöglichkeiten und empirische Befunde. Kürzlich war außerdem die Mittelschule Vilshofen zu Gast und stellte ihre Konzepte einer inklusiven Schulentwicklung vor. Rektor Florian Zirbel betonte: „Inklusion ist für uns kein Zusatz, sondern der Kern eines zeitgemäßen Schulverständnisses – wir wollen Vielfalt nicht nur zulassen, sondern aktiv gestalten.“

Auch die kommenden Termine der Ringvorlesung greifen Schwerpunkte aus diesem Themenspektrum auf: Am 8. Juli thematisiert Prof. Dr. Markus Pissarek von der Universität Passau den inklusiven Deutschunterricht und dessen fachdidaktische Herausforderungen. Am 15. Juli folgen Prof. Dr. Matthias Brandl und Dr. Stefanie Winkler (ebenfalls Universität Passau) mit einem Vortrag zur Begabungsentfaltung in der Mathematik. Den Abschluss bildet am 22. Juli 2025 Tanja Beattie vom ISB München (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung), die das Konzept der „Inklusiven Positiven Schulentwicklung (INPOSE)“ vorstellt.

Die Vorlesungsreihe ist öffentlich und richtet sich an Studierende, Lehrkräfte (anrechenbar als Fortbildung) sowie alle Interessierten. Die Vorlesungen finden immer am Dienstag von 16-18 Uhr im Hörsaal 6 der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WIWI) statt. Weitere Informationen unter: https://www.zlf.uni-passau.de/forschung/basis20/ringvorlesung

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Dekanat SOBI Dekanat GEKU Pressemitteilungen Dekanat FIM Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik Referat Diversity und Gleichstellung Studium
news-41594 Tue, 01 Jul 2025 13:23:16 +0200 KI und Digitale Tools als Trend der interkulturellen Schulentwicklung https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/ki-und-digitale-tools-als-trend-der-interkulturellen-schulentwicklung Digitale Medien im Unterricht in České Budějovice und Passau: Schule in Bayern und Tschechien ohne Tablets und Computereinsatz ist nicht mehr vorstellbar. Eine neue grenzüberschreitende Lehrkooperation des Passauer Lehrstuhls für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Schulentwicklungs- und Professionalisierungsforschung und des Budweiser Lehrstuhls für Germanistik an der Südböhmischen Universität bearbeitet digitale Medien und den Einsatz von KI im sprach- und kulturheterogenen Unterricht und bietet eine hohe Praxisorientierung, wie sie das neue Gutachten zur Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung für das 21. Jahrhundert fordert. Dr. Doris Cihlars, Akad. Oberrätin am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft (SchulProF), und ihre tschechische Kollegin doc. PaedDr. Hana Andrášová, Ph.D., arbeiten seit vielen Jahren zu aktuellen Themen der Lehrkräftebildung in beiden Ländern zusammen und entwickeln gemeinsame Lehrkonzepte, die künftigen Lehrkräften theoretisch fundierte Grundlagen vermitteln und zugleich eine hohe Praxisanwendung ermöglichen sollen. Drittmittelgefördert von der Bayerisch-tschechischen Hochschulagentur (BTHA) und des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (DTZF) sind pro Semester 40 Lehramtsstudierende aus Passau und České Budějovice beteiligt. Gemeinsam planen und erleben sie Unterricht in beiden Ländern und machen interkulturelle Praxiserfahrungen, die für die künftige Tätigkeit als Lehrkräfte besonders gewinnbringend sind.

In diesem Semester wurde in Tschechien der DAF-Unterricht zum Thema „Eine Reise nach Passau“ bearbeitet, in dem die Studierenden gemeinsam Stundenbilder entwickelten und digitale Tools bzw. KI-gestütztes Übungsmaterial anfertigten. Anschließend probierten sie diese in verschiedenen Lerngruppen und Jahrgangsstufen am Budweiser Gymnáziums Česká aus. „Gerade die Anwendung eigener Unterrichtsversuche mit Schülerinnen und Schülern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, macht den Auslandsaufenthalt für die Passauer Studierenden so wertvoll“, betont Dr. Cihlars, die für den Seminaranteil der Interkulturellen Pädagogik verantwortlich ist und auf die hohe Zahl von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte in bayerischen Schulen aufmerksam macht. Die Studierenden könnten in dieser Lehrveranstaltung ihre Interkulturelle Kompetenz besonders schulen und sich selbst in ihren Verhaltensweisen im Umgang mit Sprach- und Kulturheterogenität überprüfen.

Ganz in der Zielsetzung der Drittmittelförderung, das Nachbarland kennenzulernen und die grenzüberschreitende Kooperation zu fördern, erlebte die deutsch-tschechische Studierendengruppe auch kulturelle Höhepunkte im Besuch des Schlosses Hluboká nad Vltavou und der Führung durch die staatliche Brauerei Budvar. Der Seminarteil in Deutschland führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst ans Landgraf-Leuchtenberg-Gymnasium in Grafenau, das mit Schulleiter OStD Christian Schadenfroh und seinem Kollegium die Türen für eine Unterrichtshospitation öffnete. Vor allem die technische Ausstattung im Ländervergleich und der Umgang mit KI im Unterricht interessierten die Teilnehmenden besonders. In Passau konnten die künftigen Lehrkräfte mit Begleitung von Medienpädagogin Julia Watzinger das „Klassenzimmer der Zukunft“ sowie das „Lehrerzimmer der Zukunft“ an der Universität besichtigten, innovative Geräte für den digitalen Unterricht ausprobieren und viele Tools für den Unterricht kennenlernen. In der anschließenden Praxisanwendung wurde das Thema des tschechischen Unterrichtsbesuchs aufgegriffen und die Lehramtsstudierenden erstellten digitale Lehr- und Lernmaterialien für eine Dreiflüsse-Rundfahrt in Passau. Dabei unterstützte die Donau-Schifffahrt-Gesellschaft Wurm & Noé GmbH & Co. die Teilnehmenden materiell und finanziell, so dass sie ihre eigenen Unterrichtsmaterialien bei einer Schifffahrt ausprobieren und parallel die Passauer Geschichte mit ihrer Verbindung zu Böhmen kennenlernen konnten.

Die hohe Bedeutung der interkulturellen Praxiserfahrung hob auch die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes an der Universität Passau, Stefanie Dallmeier, hervor, die über die Fördermöglichkeiten, Partneruniversitäten und den umfangreichen Erfahrungsschatz durch Auslandserfahrungen berichtete. „Das neue Gutachten der Expertenkommission zur Lehrkräftebildung im 21. Jahrhundert fordert mehr Praxisorientierung im Studium. Mit diesem Lehrangebot bieten wir diese längst an!“, freut sich Dr. Doris Cihlars und verweist auf das nächste Wintersemester 2025/26, in dem die Veranstaltung an beiden Universitäten erneut durchgeführt wird.

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Pressemitteilungen Dekanat SOBI Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik Studium Internationales Europa Incoming
news-41563 Wed, 25 Jun 2025 12:40:39 +0200 Diskussionsforum zur Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/diskussionsforum-zur-weiterentwicklung-der-lehrkraeftebildung „Lehrkräftebildung für das 21. Jahrhundert: Attraktivität und Qualität durch Professionsbezug und Wissenschaftsorientierung“ lautet der Titel des Gutachtens der Expertinnen- und Expertenkommission zur Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung in Bayern. Das vom Freistaat beauftragte Papier gibt auf 58 Seiten 13 Empfehlungen zur künftigen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. In einem hochschulweiten Diskussionsforum an der Universität Passau haben nun Vertreterinnen und Vertreter aller Fakultäten ein erstes Stimmungsbild zum Gutachten erarbeitet. Das Diskussionsforum, organisiert vom Zentrum für Lehrkräftebildung und Fachdidaktik (ZLF), verfolgte das Ziel, zentrale Problemfelder, Eckpunkte und Rahmenbedingungen des Gutachtens im Hinblick auf die Lehrkräftebildung an der Universität Passau einzuordnen. Außerdem wurden erste Impulse für die Weiterentwicklung der Ausbildung von angehenden Lehrerinnen und Lehrern gesammelt. Als zukunftsweisende Stärke der Universität gilt dabei nicht nur der Bereich Diversität und Heterogenität, den das Gutachten als eines der zentralen Entwicklungsfelder hervorhebt. Auch der Ausbau von Lehr-Lern-Laboren wird empfohlen: „Unsere Universität verfügt bereits über innovative didaktische Labore, die es ermöglichen, zukunftsfähiges Wissen zu sammeln“, so ZLF-Vorstand Prof. Dr. Markus Pissarek. „Die Studierenden können z.B. mit digitalen Unterrichtstools experimentieren, zukunftsorientierte Lehr-Lern-Settings erproben und Forschung zu unterrichtlichen Themen begleiten.“ Die Teilnehmenden des Diskussionsforums besprachen außerdem die sogenannten Modellstudiengänge, die das Gutachten empfiehlt. Diese sollen dazu dienen, die Umsetzung der vorgelegten Empfehlungen, wie z.B. eine Ausweitung der Regelstudienzeit, zu erproben und systematisch zu evaluieren. Sie hätten für die Lehrkräftebildung in Passau großes Potenzial.

Nach dem Diskussionsforum folgt der nächste Arbeitsschritt: die systematische Bestandsaufnahme der bestehenden Strukturen und Angebote an der Universität Passau sowie das Sammeln von Ideen für künftige Entwicklungen in der Lehrkräftebildung. Bei einer virtuellen Informationsveranstaltung der Expertenkommission am 23. Juni hatten zudem Vertreterinnen und Vertreter der Universität die Gelegenheit genutzt, gezielte Rückfragen zum Gutachten zu stellen. Am 17. Juli schließlich lädt die Universität Passau als Gastgeberin zu einem Podium mit Beteiligung aller bayerischen Zentren für Lehrkräftebildung. Ziel dieser Veranstaltung ist es, eine gemeinsame Perspektive auf die Umsetzbarkeit der im Gutachten vorgeschlagenen Maßnahmen zu entwickeln und den Austausch zwischen den Standorten zu stärken. Weitere Informationen zu den obenstehenden Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage des Zentrums für Lehrkräftebildung und Fachdidaktik: www.zlf.uni-passau.de

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Dekanat SOBI Pressemitteilungen Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik
news-41494 Mon, 16 Jun 2025 12:05:36 +0200 Podiumsdiskussion zur Expertenkommission am 17.07.25 https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/podiumsdiskussion-zur-expertenkommission-am-170725 Podiumsdiskussion zum Gutachten der Expertinnen- und Expertenkommission zur Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung in Bayern am 17. Juli 2025 „Lehrkräftebildung für das 21. Jahrhundert: Attraktivität und Qualität durch Professionsbezug und Wissenschaftsorientierung“ lautet der Titel des Gutachtens der Expertinnen- und Expertenkommission zur Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung in Bayern. Das vom Freistaat beauftragte Papier gibt auf 58 Seiten 13 Empfehlungen zur künftigen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Nachdem in einem hochschulweiten Diskussionsforum an der Universität Passau bereits ein erstes Stimmungsbild zum Gutachten erarbeitet wurde, lädt die Universität am 17. Juli als Gastgeberin zu einem Podium mit Beteiligung aller bayerischen Zentren für Lehrkräftebildung. Ziel dieser Veranstaltung ist es, eine gemeinsame Perspektive auf die Umsetzbarkeit der im Gutachten vorgeschlagenen Maßnahmen zu entwickeln und den Austausch zwischen den Standorten zu stärken. 

Jetzt Anmelden unter: https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/expertenkommission

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Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik
news-41492 Fri, 13 Jun 2025 11:46:32 +0200 Internationale Auszeichnung für Programm zur Internationalisierung der Lehrkräftebildung https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/internationale-auszeichnung-fuer-programm-zur-internationalisierung-der-lehrkraeftebildung Das TEFE A+ Blended Intensive Programme, ein Programm zur Internationalisierung der Lehrkräftebildung, an dem sich auch die Universität Passau beteiligt, ist mit dem PROFFORMANCE International Higher Education Teacher Award 2024/25 ausgezeichnet worden. Diese internationale Anerkennung unterstreicht das Engagement, die Kreativität und den kooperativen Innovationsgeist, der die Arbeit des TEFE-Projekts in den letzten fünf Jahren vorangetrieben hat. Das Projekt TEFE A+ (Teachers of English for Future Europe – Putting the Internationalisation of Teaching Practice into Action) zielt darauf ab, die Internationalisierung der Lehrkräftebildung in die Praxis umzusetzen. Ein Konsortium aus sechs europäischen Partneruniversitäten führt TEFE A+ gemeinsam durch, die Universität Passau ist eine davon. Bei dieser Zusammenarbeit stehen vor allem die Vernetzung und der Austausch zwischen Lehrkräften, Lehramtsstudierenden und Dozierenden im Fokus. Das „Blended Intensive Programme“ (BIP) bietet internationale Intensivkurse mit innovativen Lehrelementen – mit dem Ziel, die professionellen Fähigkeiten künftiger Englisch-Lehrkräfte zu verbessern. Durch die Kombination von digitalen und physischen interkulturellen Lernkomponenten bietet das Programm ein praxisorientiertes Modell, um die Internationalisierung auf integrative, zugängliche und sinnvolle Weise in die Lehrkräftebildung einzubinden. Zuletzt fand das TEFE A+ BIP im September 2024 an der Universität Passau statt.

Mit der Auszeichnung werden exzellente Lehrpraktiken gewürdigt, zusätzliche Möglichkeiten für die Weitergabe und den Austausch bewährter Konzepte geschaffen sowie die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen im Europäischen Hochschulraum gefördert. Bei der Online-Preisverleihung „Teacher Power! Higher Education Policy in Action with PROFFORMANCE” am 4. Juni 2025 wurden TEFE A+ und andere preisgekrönte Initiativen und Lehrprojekte vorgestellt. Zudem zeigte die Veranstaltung, wie die Hochschullehre durch Politik, Kreativität und internationale Zusammenarbeit profitiert und geprägt wird.

Die internationale Anerkennung durch die Auszeichnung mit dem PROFFORMANCE Award ist ein wichtiger Meilenstein für das Konsortium. Der Preis hebt nicht nur das innovative Design und die pädagogische Wirkung des BIP hervor, sondern auch dessen Beitrag zu einem breiteren europäischen Dialog über die Vorbereitung von Lehrkräften auf zunehmend vielfältige Klassenzimmer und Gemeinschaften. Projektleiterin Dr. Helena Lohrová von der Südböhmischen Universität Budweis ist begeistert: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie ist eine Anerkennung für die harte Arbeit des TEFE-A+-Konsortiums und eine Bestätigung dafür, dass wir uns in die richtige Richtung entwickeln.“

Blick in die Zukunft: Die Konzepte und Prozesse des TEFE-Projekts werden stetig erweitert und weiterentwickelt. Ziel ist es, die Voraussetzungen für eine sinnvolle Internationalisierung der Lehrkräftebildung zu schaffen und Brücken zwischen politischen Akteuren und Ausbildenden sowie Praktizierenden in ganz Europa zu schlagen.

Informationen zu TEFE A+

Das Projekt macht es sich zur Aufgabe, eine interkulturelle Lehrpraxis zu etablieren, internationale Unterrichtspraktika zu ermöglichen und ein Netzwerk aus Mentorinnen und Mentoren für angehende Englisch-Lehrkräfte aufzubauen. Außerdem soll das im Vorgängerprojekt erarbeitete „TEFE-Framework for the Internationalisation of Teaching Practice and Employability“ (deutsch: „TEFE-Rahmen für die Internationalisierung der Lehrpraxis und der Beschäftigungsfähigkeit“) weiterverbreitet und angewandt werden. Mit seinen internationalen Partnerschaften unterstützt das Projekt vernetzte Hochschulsysteme und hat das Potenzial, innovative Lehrpraktiken anzuregen und gleichzeitig wertvolle Daten für die politische Entscheidungsfindung zu liefern. TEFE A+ wird von einem Konsortium aus sechs europäischen Universitäten durchgeführt: Aston University (Vereinigtes Königreich), Comenius Universität Bratislava (Slowakei), Eötvös Loránd Universität (Ungarn), Staatliche Universität Navarra (Spanien), Südböhmische Universität Budweis (Tschechische Republik), Universität Passau (Deutschland).

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Dekanat SOBI Dekanat GEKU Europa Pressemitteilungen Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik Internationales
news-41485 Thu, 12 Jun 2025 17:59:00 +0200 Schulen in ganz Bayern nehmen an Kunstwettbewerb der Universität Passau zum Thema „Zukunft der Bildung“ teil https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/schulen-in-ganz-bayern-nehmen-an-kunstwettbewerb-der-universitaet-passau-zum-thema-zukunft-der-bildung-teil „(teachers) make the difference – Zukunft gestalten“ lautet das Motto des Kunstwettbewerbs, den das Zentrum für Lehrkräftebildung und Fachdidaktik (ZLF) der Universität Passau aktuell ausgeschrieben hat. Schülerinnen und Schüler aus ganz Bayern und dem grenznahen Österreich können daran teilnehmen und ihre Ideen und Visionen zur Rolle der Lehrkräfte und der Bedeutung von Bildung einreichen. So auch die Schülerinnen der Gisela-Schulen in Passau, die sich im Kunstunterricht kreativ mit dem Thema auseinandersetzen. Was zeichnet die „Lehrkraft der Zukunft“ aus? Wie könnte und sollte Bildung künftig gestaltet werden? Mit diesen Fragen beschäftigen sich derzeit hunderte Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen. Die Einreichungskategorien des Kunstwettbewerbs reichen von der Wertschätzung der Lehrkräfte zu ihrer Rolle als Wegbegleitung bis hin zum allgemeinen Thema „Zukunft gestalten“.

Eine der teilnehmenden Schulen sind die Gisela-Schulen Passau Niedernburg. „Die kreativen Beiträge der Kinder und Jugendlichen sind beeindruckend: Unsere Schülerinnen greifen in ihren Bildern Schulrealitäten und auch Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen auf. Das ist nicht nur künstlerisch eindrucksvoll, sondern auch gesellschaftlich hochrelevant“, sagt Kunstlehrer Florian Lechner.

Der Wettbewerb – ein Gemeinschaftsprojekt des ZLF mit der Professur für Kunstpädagogik und Visual Literacy, dem Ars Electronica Center Linz sowie dem Künstlerbedarf boesner – setzt ein Zeichen gegen den Lehrkräftemangel und für die Zukunft der Bildung. Ziel ist es, innovative Bildungsansätze künstlerisch zu thematisieren und ein Bild davon zu entwerfen, wie Lehrkräfte heute und morgen Schülerinnen und Schüler unterstützen, motivieren und prägen.

Bis 3. Juli können noch Beiträge eingereicht werden. Im Herbst werden ausgewählte Werke in einer öffentlichen Ausstellung an der Universität zu sehen sein. Besonders freut sich auch ZLF-Vorstand Prof. Dr. Markus Pissarek: „Die Auswahl aus den vielen kreativen Einreichungen wird uns nicht leichtfallen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Ausstellung, die zu unserer Motivation beitragen wird, hier an der Universität Passau die Lehrkräfte der Zukunft auszubilden.“

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Dekanat GEKU Schulen Pressemitteilungen Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik
news-41440 Thu, 05 Jun 2025 09:50:39 +0200 DiLab Escape – Lehramtsstudierende erproben ihre Kompetenzen im Escape Room https://www.zlf.uni-passau.de/aktuelles/meldung/dilab-escape-lehramtsstudierende-erproben-ihre-kompetenzen-im-escape-room Am Zentrum für Lehrkräftebildung und Fachdidaktik (ZLF) der Universität Passau gibt es mit DiLab Escape ein Angebot für Lehramtsstudierende, das ihnen auf innovative Art einen Einblick in den eigenen Kompetenzerwerb bietet: In dem pädagogischen Escape Room lösen die Studierenden in kleinen Teams Rätsel und erhalten anschließend Rückmeldung zu ihrem medientechnischen Können. Escape Games sind beliebte Spiele, in denen die Teilnehmenden im Team Rätsel lösen müssen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Das ZLF der Universität Passau hat sich dieses motivierende Spielprinzip zu eigen gemacht und daraus ein Angebot für Studierende entwickelt: DiLab Escape. In diesem pädagogischen Escape Room können Studienanfängerinnen und -anfänger seit vier Semestern ihre digitalisierungsbezogenen Kompetenzen erproben. „Durch unsere Begleitforschung konnten wir das Spielprinzip von DiLab Escape Schritt für Schritt verbessern,“ berichtet Dr. Hannes Birnkammerer, Initiator des Projekts. „Wir haben nationale Kompetenzerwartungen an Lehramtsstudierende genommen, diese in Rätsel übersetzt und mit einer Geschichte gerahmt. Die Rückmeldung der Studierenden war sehr positiv, dennoch hatten wir anfangs eine eher verhaltene Beteiligung“, fasst er die Entwicklung zusammen. Durch eine Verzahnung mit der Einführungsvorlesung in die Schulpädagogik konnte die Beteiligung schließlich erhöht und die Inhalte der Vorlesung anhand der Spielerfahrung erläutert werden. Gleichzeitig ergeben sich dadurch auch neue Möglichkeiten zur Erforschung des Spielformats.

Patrick Urlbauer und Jonas Krinninger beschreiben den Forschungsaufbau: „Wir können das Begleitseminar der Vorlesung nutzen, um durch ein Kontrollgruppen-Design die Wirksamkeit des Escape-Formats zu erforschen. Die Studierenden werden zufällig in eine Gruppe eingeteilt: Entweder sie spielen den Escape Room oder sie stellen ihre Kompetenzen in einem eher klassischen Stationenunterricht unter Beweis. So wollen wir analysieren, ob das Spielformat hier auch weiterhin motivierender wirkt. Durch die Unterstützung unseres Teams an Tutorinnen und Tutoren haben wir im Wintersemester mehr als 200 Studierende erreicht.“

„Zentral für uns ist das Beratungsgespräch im Anschluss an das Spiel“, beschreibt Birnkammerer die pädagogische Arbeit mit dem Escape Room. „Wir bieten den Studierenden die Möglichkeit, sich selbst einzuschätzen und spiegeln das durch unsere Beobachtung. Durch das Gespräch können wir dann auch theoretische Modelle aus der Vorlesung rahmen und den Studierenden Hinweise geben, wie sie ihre Fähigkeiten weiter verbessern können. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir mit den DiLab-Innovationslaboren an der Universität eine Infrastruktur haben, die das möglich macht.“

Tobias Bumberger, der Laboringenieur der Räume, stimmt zu: „Viele der Rätsel und auch die Produktion der Spielrequisiten wurden erst durch die Flexibilität unserer Räume möglich, auch wenn manche Idee schon sehr herausfordernd war.“ Er war von Beginn an an der Entwicklung der Spiele beteiligt. „Es ist sehr aufwändig und es gibt immer wieder kleinere technische Herausforderungen. Die Rückmeldung der Studierenden ist aber so positiv, dass es den Aufwand vollkommen aufwiegt. DiLab Escape ist eine Besonderheit hier in der Passauer Lehrkräftebildung!”

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Pressemitteilungen Dekanat SOBI Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik Studium