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Symposium: „Wie Inklusion gelingen kann – vom Kindergarten über die Schule bis zum Beruf“

„Wie Inklusion gelingen kann – vom Kindergarten über die Schule bis zum Beruf“ war das Motto des mehrstündigen Symposiums des Pädagogik-Lehrstuhls am 15. Juni. Es war an Praxisbeispielen aus dem Raum Passau verankert, und sollte beispielgebend und regionenübergreifend aufzeigen, dass die lebenslange Einbindung von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft nicht nur wichtig ist, sondern dass und wie diese tatsächlich möglich wird und werden kann.

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Das Symposium zeigte auch auf, dass es aus wirtschaftlicher Sicht sehr kostenintensiv und irrational sein kann, nicht in inklusive Bildung und Ausbildung zu investieren, die auf ein aktives und leistungsfähiges Leben im Erwachsenenalter vorbereitet.

„Inklusionsbarrieren können aber nur reduziert werden, wenn politische Entscheidungsträger, Beschäftigte des Bildungswesens und andere Akteure zusammenarbeiten“, weiß Frau Prof. Schenz aus Erfahrung. Daher saßen nach den Fachvorträgen zum Thema, die am Nachmittag begannen, ab 18.30 Uhr neben der Elternvertreterin Corinna Meurer und Thomas Becker von der Aktion Gute Schule, Christine Primbs von Inklusion Bayern e.V. und dem Leiter einer Inklusiven Schule in Berlin, Guido Landreh, auch Politikvertreter am Runden Tisch. Günther Felbinger, bildungspolitischer Sprecher der FW-Landtagsfraktion, Thomas Gehring, bildungspolitischer Sprecher und Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Landtagsfraktion, Martin Güll, Vorsitzender des Bildungsausschusses und bildungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, sowie Stefan Sandor, Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung der Bayerischen Staatsre gierung, kamen ebenfalls zu Wort.

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