Die Lehr:werkstatt
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Interesse an der Lehr:werkstatt?
Ab dem 01. Februar 2021 können Sie sich hier für das Schuljahr 2021/22 bewerben.
Wie das geht erfahren Sie hier.
Seit dem Wintersemester 2013/14 gibt es mit der Lehr:werkstatt an der Universität Passau ein weiteres alternatives Praktikumsangebot im Lehramtsbereich, welches das Orientierungs- und das Pädagogisch-didaktische Praktikum ersetzen kann.
ExPaed + Matching + Begleitseminar + Workshops = Lehr:werkstatt
Erklärtes Ziel ist es, engagierten Studentinnen und Studenten frühzeitig einen vertieften Einblick in den Lehrerberuf zu ermöglichen. Dies wird dadurch gewährleistet, indem neben dem Praktikum an der Schule, welches über ein gesamtes Schuljahr angelegt ist, zusätzlich auch ein Begleitseminar sowie über das Praktikumsjahr verteilte Kompetenzworkshops besucht werden.
Doppelte Intention der Alternativpraktika im Lehramt
Mit den alternativen Praktika geht eine zweifache Intention einher: Zum einen sind sie als ein potenzielles Angebot für Lehramtsstudierende gedacht, die bis zum Ende des 2. Semesters kein Orientierungspraktikum (OP) vorweisen können, zugleich aber frühstmöglich das Pädagogisch-didaktische Praktikum (PDP) antreten (beziehungsweise ersetzen) wollen. Zum anderen sind mit den alternativen Praktika umfassendere Alternativen für Lehramtsstudierende der Universität Passau gegeben, die sich noch stärker in ihrem Praktikum in der Schule einbringen möchten, als das im PDP möglich ist (unabhängig davon, ob das OP bereits abgeleistet wurde oder nicht).
Diese Möglichkeit der schulpraktischen Vertiefung erklärt sich durch den fortlaufenden Einsatz an einer Schule über ein gesamtes Schuljahr hinweg, anstatt der fokussierten Absolvierung des Praktikums in Blöcken wie dies beim OP und PDP in der Regel der Fall ist. Die Praktikumsstunden werden innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Schulhalbjahren abgeleistet: in zwei Blöcken während der Semesterferien und an einem Tag pro Woche in der Vorlesungszeit der zwei Semester.
Vorteil der Lehr:werkstatt: Matching, Tandem-Betreuung, externes Knowhow
Die Lehr:werkstatt wird durch externe Partner unterstützt. Außerdem müssen Sie sich als Studierender bei dieser Praktikumsalternative nicht selbst eine Schule beziehungsweise eine Lehrkraft für Ihr Praktikum suchen (wie beim Expaed der Fall), sondern Sie können sich für einen Platz bei der Lehr:werkstatt bewerben. Interessierte Lehrkräfte bewerben sich ebenfalls für die Lehr:werkstatt.
Bei "Übereinstimmung" zwischen Studierendem und Lehrkraft (Fächer, Ort, Erwartungen etc.) kommt es zu einem ersten Matching der Tandems. Werden diese von Studierendem und Lehrkraft gegenseitig bestätigt , steht einer zukünftigen Zusammenarbeit im Tandem für das kommende Schuljahr nichts mehr im Wege.
Wenn Sie den Bachelor of Education (B.Ed.) studieren entfällt für Sie die Wahlfreiheit zwischen dem Pädagogisch-didaktischen Praktikum (PDP) und einer alternativen Praktikumsform. Dies gilt auch, wenn Sie den B.Ed. zusätzlich zu einem Lehramtsstudium mit Abschluss Staatsexamen absolvieren!
Sobald Sie den B.Ed. (mit-)studieren, müssen Sie anstelle des PDP das Exercitium Paedagogicum (ExPaed) oder alternativ dazu die Lehr:werkstatt absolvieren. Die Absolvierung einer der beiden zeitaufwendigeren und zugleich praktisch fokussierteren Praktikumsalternativen (im Vergleich zum PDP) ist inhatlich durch den größeren Anteil von Pädagogik und Didaktik begründet, der mit dem Studium des Bachelors of Education einhergeht. Zugleich ist eine stärkere praktische Fokussierung eines der Hauptmerkmale des Education-Studiengangs, welcher durch Absolvierung einer der beiden Praktikumsalternativen gewährleistet wird.
Gleichzeitig entfällt die verpflichtende Absolvierung des Orientierungspraktikums (OP) für Sie, aufgrund des Ablegens eines der zeitaufwendigeren Alternativpraktika. Das OP kann (muss aber nicht) zusätzlich abgeleistet werden. Das bedeutet zugleich aber auch, dass wenn Sie das Orientierungspraktikum bereits abgelegt haben, Sie trotzdem das ExPaed oder die Lehr:werkstatt in vollem Umfang absolvieren müssen.
Weitere Informationen dazu finden Sie hier auf der Homepage vom ZLF auf der Seite Praktika im Bachelor of Education.
Die Lehr:werkstatt - Praktikum über ein Schuljahr hinweg
Zeitlicher Rahmen und organisatorischer Ablauf der Lehr:werkstatt
Ein Lehramtsstudierender und eine Lehrkraft bilden zusammen als Lehr:werker und als Lehr:mentor ein Tandem und gestalten über ein Schuljahr hinweg zusammen Unterricht – begleitet durch Praxisseminare undKompetenzworkshops an der Universität.
Die Idee hinter der Zusammenarbeit im Tandem ist, dass der Lehr:werker im Unterricht eine aktive Rolle einnimmt. Die Art und die Intensität der Unterstützung hängen dabei vom jeweiligen Erfahrungsstand des Lehr:werkers ab und werden im Tandem individuell vereinbart und über das Schuljahr hinweg kontinuierlich weiterentwickelt.
Schritt 1: Bewerbung, Matching und Bestätigung der Tandems
Nach der Bewerbungsphase Ende April kommt es im Mai zu einem ersten Matching der Tandems. Die Bewerber bekommen ihre Tandempartner zugewiesen und müssen diese nach einem ersten persönlichen Treffen bestätigen. Werden die jeweiligen Tandems von beiden Seiten bestätigt, steht einer zukünftigen Zusammenarbeit nichts im Wege.
Im Mai/Juni kommt es zu einer zweiten Matching-Phase beziehungsweise besteht die Möglichkeit für ein Nach-Matching, sollten sich noch Bewerber nachgemeldet oder Tandems sich nicht bestätigt haben.
Schritt 2: Start des Lehr:werkstatt-Jahres im September
Im September ist der offizielle Beginn der Lehr:werkstatt. Der Lehr:werker startet mit seinem Lehr:mentor in das reguläre Schuljahr - spätestens in der zweiten Unterrichtswoche nach den Sommerferien. In der Regel Mitte September findet zugleich der anderthalbtägige Einführungsworkshop an der Universität Passau statt. Der Einführungsworkshop stellt zugleich den ersten der drei Kompetenzworkshops dar, die während des Jahres abgehalten werden.
Neben der Gelegenheit, dass sich alle Teilnehmenden der Lehr:werkstatt (Lehr:werker wie Lehr:mentoren) kennenlernen, werden diese auch von den offiziellen Vertretern und Vertreterinnen (Dozierenden, Veranstaltern, Praktikumsamtsleitern) begrüsst und es gibt die Gelegenheit eventuell noch offene Fragen zu klären. Inhaltlich wird dieser erste Workshop von externen Dozierenden geleitet, welche auf Themen wie Teamteaching und Classroom-Management eingehen.
Schritt 3: Die Lehr:werkstatt an der Schule (Praktikum) und an der Universität (Begleitseminar und Workshops)
Das Praktikum der Lehr:werkstatt geht über ein gesamtes Schuljahr und setzt sich aus einem schulischen und einem universitären Teil zusammen. Die Arbeit in der Schule sowie an der Universität gliedert sich für die Lehr:werkerin beziehungsweise den Lehr:werker jeweils in zwei Phasen.
Schulischer Teil (Praktikum / Unterrichtsteilnahme)
Im schulischen Teil begleitet der Lehr:werker den Lehr:mentor in dessen Klasse/Klassen. Dies geschieht in zwei dreiwöchigen Blöcken zu Beginn und zur Mitte des Schuljahres - jeweils in den Semesterferien (September/Oktober und Februar/März). Während des Schuljahres und außerhalb der beiden Blockphasen wird das Praktikum in einer circa fünfstündigen Unterrichtsteilnahme pro Woche abgeleistet.
Der genaue Ablauf der Unterrichtsteilnahme wird individuell zwischen Lehr:werker und Lehr:mentor vereinbart.
Universitärer Teil (Begleitseminar und Workshops)
Der universitäre Teil setzt sich aus der (verpflichtenden) Teilnahme an einem wöchentlich stattfindenden Begleitseminar sowie aus zwei halbtägigen Kompetenzworkshops (exklusive dem anderthalbtägigen Einführungsworkshop) zusammen.
Das Begleitseminar wird speziell für die Lehr:werkerinnen und Lehr:werker in den zwei Semestern ihres Praktikums angeboten und vom Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft sowie vom Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik veranstaltet. Die Lehrstühle von Frau Prof. Mägdefrau und Frau Prof. Hansen sind zugleich auch die zentralen Anlaufstellen für Themen zur Lehr:werkstatt an der Universität Passau.
Bei den drei Workshops referieren Experten aus Theorie und Praxis über aktuelle Themen im Kontext Schule.
Der Film zur Lehr:werkstatt
Neugierig geworden? Schauen Sie einer Lehr:werkerin über die Schulter!
In dem 3-minütigen Kurzfilm zur Lehr:werkstatt begleiten Sie eine Lehr:werkerin in ihrer Tandemarbeit an einem typischen Tag bei der Lehr:werkstatt. Der Kurzfilm wird Ihnen auf der Homepage der Lehr:werkstatt präsentiert.
Werfen Sie auch einen Blick in den ausführlichen Film zur Lehr:werkstatt, wo Lehr:werker, Lehr:mentoren sowie Schüler von Lehr:werkstatt-Klassen über Ihre Erfahrungen berichten.
Weiterführende Informationen zum Projekt
Weiteres zum Ablauf und zu den Rahmenbedingungen sowie allgemeine Informationen finden Sie auf der offiziellen Homepage der Lehr:werkstatt.
Rahmenbedingungen zum Praktikum der Lehr:werkstatt
Zeitaufwand für die Lehr:werkstatt
Der zeitliche Aufwand für die Lehr:werkstatt beträgt mindestens 225 Unterrichtsstunden im Praktikum in der Schule, exklusive den Stunden für den universitären Teil (Kompetenzworkshops und Begleitseminar).
Die Praktikumsstunden werden innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Schulhalbjahren abgeleistet: in zwei Blöcken während der Semesterferien und an einem Tag pro Woche in der Vorlesungszeit der zwei Semester.
Einführungsvorlesung als Voraussetzung zum Praktikum
Die fachliche Voraussetzung für das PDP wie auch für eines der drei alternativen Praktika besteht in dem erfolgreichen Besuch einer Einführungsvorlesung zur Schulpädagogik sowie dem Begleitseminar zur Vorlesung. Dies ist gleichbedeutend mit dem Bestehen des Basismoduls I (Vergleich dazu den Modulkatalog Erziehungswissenschaft (EWS)). Diesen finden Sie auf unserer Seite Modulkataloge ab 13/14 unter der Überschrift "Lehramt").
In der Regel werden dafür zwei Vorlesungen pro Semester angeboten. Dabei handelt es sich jeweils um eine Vorlesung zur "Einführung in die Schulpädagogik", mit einem jeweils dazugehörigen Seminar. Die Vorlesungen werden zum einen vom Lehrstuhl für Schulpädagogik (Herr Prof. Seibert) und zum anderen vom Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft (Frau Prof. Mägdefrau) angeboten:
- Einführung in die Schulpädagogik von Herrn Prof. Seibert (Veranstaltungsnummer: 40510)
- Einführung in die Schulpädagogik von Frau Prof. Mägdefrau (Veranstaltungsnummer: 40710)
Beide Vorlesungen zur "Einführung in die Schulpädagogik" sind als äquivalent zueinander anzusehen. Es steht Ihnen frei, welche der beiden Vorlesungen Sie besuchen. Die erfolgreiche Absolvierung einer der beiden Vorlesungen (und des entsprechenden Begleitseminars) genügt als Voraussetzung zur Anmeldung für das PDP.
Beachten Sie: Ohne Nachweis (HISQIS-Auszug) über das Bestehen des Moduls (Basismodul I) kann keines der Praktika (ausgenommen OP!) angetreten werden!
Informationen zu den Handakten für die Alternativpraktika
Alle relevanten Informationen zu den Handakten und eventuell darüber hinausgehende benötigte Unterlagen (je nach Lehramtsstudium) für eines der alternativen Praktika finden Sie auf der Seite "Unterlagen, Ansprechpartner & Anmeldung" unter den Überschriften Handakten für den Schulpädagogischen Schwerpunkt und Ansprechpersonen und Kontakte für (weitere) Handakten.
Wo kann die Lehr:werkstatt überall abgeleistet werden?
Theoretisch kann die Lehr:werkstatt an jeder Schule der drei genannten Schulformen in Niederbayern abgelegt werden, sofern Bewerbungen von Lehrkräften der entsprechenden Schulen vorliegen und ein passendes Matching mit einem Bewerber von Studierendenseite zustande kommt.
Interessierte Lehrkräfte und Studierende müssen sich dazu über das MatchingTool bewerben. Eine Bewerbung ist in der Regel von Mitte Januar bis Ende April für das kommende Schuljahr möglich. Die genauen Termine werden frühzeitig bekannt gegeben.
In welchem Fach wird das Praktikum absolviert?
Pädagogisch-didaktisches Praktikum (PDP) und Alternativpraktika:
Im Lehramt für Grundschulen sowie im Lehramt für Mittelschulen absolvieren Sie den ersten Teil Ihres Pädagogisch-didaktischen Praktikums (PDP I) mit Bezug auf den Schulpädagogischen Schwerpunkt. Im zweiten Teil Ihres Pädagogisch-didaktischen Praktikums (PDP II) hospitieren Sie in einem Ihrer drei Didaktikfächer (Fachdidaktischer Schwerpunkt). Dies gilt auch für die Alternativen Praktika zum PDP: der Lehr:werkstatt und dem Exercitium Paedagogicum.
Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum (SFP):
Das Studienbegleitende fachdidaktische Praktikum (SFP), das dem abgeschlossenen PDP (PDP I und PDP II) folgt, absolvieren Sie in Ihrem Unterrichtsfach im Sommersemester.
Zusätzlich studienbegleitendes Praktikum (ZSP):
Ein Praktikum in einem weiteren Fach der Dreierdidaktik absolvieren Sie mit dem Zusätzlich studienbegleitenden Praktikum (ZSP), dem letzten Ihrer schulischen Praktika (Wintersemester). Dieses Didaktikfach darf dabei nicht deckungsgleich mit dem Didaktifach sein, in welchem Sie im PDP II hospitiert haben.
ZSP: Ausnahmen für Fachwahl im Lehramt für Grundschulen
1.) Bei einem Lehramtsstudium für Grundschulen kann auch "Schriftspracherwerb" beziehungsweise "Heimat- und Sachunterricht" als Fach gewählt werden.
2.) Wenn "Katholische Religionslehre" in der Dreierdidaktik gewählt wurde, muss das Zusätzlich studienbegleitende Praktikum in Katholischer Religionslehre absolviert werden!
SFP und ZSP: Ausnahme bei Unterrichtsfach Sport im Lehramt für Grund- oder Mittelschulen - andere Reihenfolge der studienbegleitenden Praktika!
Wenn Sie Sport als Unterrichtsfach studieren, absolvieren Sie zunächst das ZSP (Didaktikfach im Sommersemester) und anschließend das SFP (Unterrichtsfach im Wintersemester). Diese Umkehrung in der Reihenfolge der beiden Schulpraktika ergibt sich aufgrund der nicht-vorhandenen Möglichkeit an den Praktikumsschulen während des Sommersemesters im Fach Sport ein Praktikum abzuleisten.
Diese Regelung gilt nur bei Unterrichtsfach Sport!
Pädagogisch-didaktisches Praktikum (PDP) und Alternativpraktika:
ImLehramt für Realschulen sowie im Lehramt für Gymnasien absolvieren Sie den ersten Teil Ihres Pädagogisch-didaktischen Praktikums (PDP I) im Grundlegenden Unterricht. Im zweiten Teil Ihres Pädagogisch-didaktischen Praktikums (PDP II) hospitieren Sie in einem Ihrer zwei Unterrichtsfächer. Dies gilt auch für die Alternativen Praktika zum PDP: der Lehr:werkstatt und dem Exercitium Paedagogicum.
Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum (SFP)
In Ihrem zweiten Unterrichtsfach hospitieren Sie im Studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum (SFP), dem letzten Ihrer schulischen Praktika, im Wintersemester. Dieses Unterrichtsfach darf dabei in der Regel nicht deckungsgleich mit dem Unterrichtsfach sein, in welchem Sie im PDP II hospitiert haben.
Ansprechpersonen zum Praktikum der Lehr:werkstatt
Das Team der Lehr:werkstatt an der Universität Passau
Kontakte für die bei der Lehr:werkstatt beteiligten Schularten
Ihre Ansprechpartnerinnen für Grundschule, Realschule und Gymnasium sind:
- Frau Martina Riel (Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft) ist ihre Ansprechpartnerin für das gemeinsame Begleitseminar für die Lehrämter für Realschulen und Gymnasien sowie für inhaltliche Fragen im Bereich Realschule und Gymnasium.
Projektbüro der Lehr:werkstatt
Für die Organisation und Koordination ist Frau Luise Zailer zuständig. Sie beantwortet Ihnen u.a. Fragen zur Bewerbung und zum Ablauf des Praktikums oder auch allgemeine Fragen zur Lehr:werkstatt.
Externe Partner und Beteiligte Einrichtungen an der Universität
Externe Partner der Lehr:werkstatt an der Universität Passau
Die Lehr:werkstatt ist ein Projekt der BMW Foundation Herbert Quandt und wurde durch die Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG initiiert. Daneben wird das Praktikumsangebot von externer Seite am Standort Passau durch die Hans Lindner Stiftung betreut.
An der Lehr:werkstatt beteiligte universitäre Einrichtungen
Für die Universität Passau zeichnet sich das Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik (ZLF) für die Lehr:werkstatt verantwortlich und arbeitet dabei im Grundschulbereich mit dem ebenfalls in den Räumlichkeiten des ZLF angesiedelten Praktikumsamt für Grund- und Mittelschulen zusammen.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt empirische Lehr-/Lernforschung (Frau Prof. Mägdefrau) und dem Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik (Frau Prof. Hansen), welche in Kooperation miteinander die beiden Begleitseminare und die verschiedenen Kompetenz-Workshops zur Lehr:werkstatt organisieren und betreuen, garantiert zudem ein inhatlich hohes Niveau des universitären Teils des Praktikumsangebots.